Lektor für Unternehmenskommunikation Web & Print

Sie denken, ein Lektor überprüft nur Buchmanuskripte?  Weit gefehlt. Auch der Lektor für Unternehmenskommunikation ist unentbehrlich. Ob Werbebroschüre, Flyer, Newsletter oder interne Rundmail – ein sorgfältiger Umgang mit der deutschen Sprache ist entscheidend für die Message.

Werbelektorat für Printmedien

Haben Sie im Tagesgeschäft Zeit, jedes Wort in Ihren Publikationen und in Ihrer Korrespondenz auf die Goldwaage zu legen? Sprache sollte nicht „irgendwie“ verwendet werden, sondern passend zum Medium und zur Zielgruppe. Das Sprichwort „Viele Köche verderben den Brei.“ passt hier gut. Oft arbeiten mehrere Abteilungen an einem Schriftstück, viele Augen lesen und ändern es.

Die Person, die es freigibt, muss die Ergänzungen aller Kollegen formal vereinheitlichen und sprachliche Nuancen entdecken. Das Vier-Augen-Prinzip hat sich bewährt. Vor der Publikation sollte noch eine neutrale Person an dem Prozess beteiligt werden: ein professioneller Werbelektor mit überzeugenden Referenzen.

Textoptimierung und Feinschliff

Manchmal muss es einfach etwas Neues, Frisches sein. Als erfahrener Lektor für Unternehmenskommunikation optimiere ich Ihre bestehenden Texte, wenn Sie mit diesen nicht mehr ganz glücklich sind. Ich überprüfe die sprachliche Fehlerfreiheit, Klarheit und Kohärenz und übernehme den Feinschliff.

Als Literaturwissenschaftlerin und Werbelektorin habe ich ein ausgeprägtes Verständnis für die Anforderungen von Unternehmen bei ihren internen Kommunikationsstrategien. Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Botschaften klar und präzise zu vermitteln. So kann sich Ihre Marketingabteilung um ihre Kernaufgaben konzentrieren: die erfolgreiche Wahrung und Weiterentwicklung Ihrer Corporate Identity.

Bei der Überarbeitung von Texten bereits existierender PR-Materialien achte ich auf eine klare und konsistente Botschaft. Ich baue die Digital PR aus und schreibe gemäß Briefing Pressemitteilungen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und Ihre Reputation positiv beeinflussen.

Ein Lektorat für Unternehmen sorgt dafür, dass B2B- und B2C-Texte fehlerfrei, ansprechend und überzeugend sind. Mit einem professionell lektorierten Text können Unternehmen sicher sein, dass ihre klar vermittelten Botschaften ihre Zielgruppe erreichen.

Web-Lektorat für Online-Präsenzen

Nicht nur Print-, sondern auch Webtexte müssen perfekt sein. Bitte erst zum Korrektor, dann online stellen. Suchmaschinenmarketing ist ohne professionelle Lektoren Geldverschwendung. Fehlerhafte AdWords-Anzeigen verfehlen ihre Zielgruppe und zeugen von mangelnder Sorgfalt, Rechtschreibfehler in Google-Snippets verführen Ihre potenziellen Kunden nicht zum klicken.

Auch für den Bereich Social Media und für Blogs ist das Lektorat wichtig. Denn im Tagesgeschäft geht es oft hektisch zu und in hastig getippten Likes, Shares, Posts und Tweets leidet die Sprachkunst. Holen Sie sich einen Lektor für Unternehmenskommunikation an Bord – für sprachliche Perfektion in allem, was geschrieben steht!

Wie gut ist der Rechtschreibmodus in MS Word?

Sie sind noch nicht überzeugt, ob Sie wirklich Geld investieren müssen in einen Lektor für Unternehmenskommunikation? Lesen Sie folgende Sätze und fragen Sie sich noch einmal, ob Ihr Word-Programm menschliches Know-how übertrifft.

  • Für einen Designer seht fest: Hässliche Morde gehören nicht in seiner Kollektion.
  • Der Bundesversand Mediation bietet Kurze im Bereich Meditation an.
  • Wollen sie sich neue Themen erschießen und Produkte on-line anbieten, sollten sie Sie einem Influencer verstellen.
  • Die Zahlen in unserem Jahresabschuss werden unsere Erfolge wieder spiegeln.

Wie viele der 13 Fehler finden Sie auf Anhieb? Ihr Rechtschreibprogramm findet keinen einzigen, Ihr Lektor alle.

Erkennt das Word-Programm die einzelnen Wörter, zeigt es die Fehler nicht an. Tools können nicht perfekt korrigieren, denn sie versteht die Zusammenhänge und Bezüge im Text nicht. Ob ein Satz Sinn macht, erkennt nur das menschliche Gehirn.

Einzelne Buchstaben können die Satzbedeutung ändern.

Anmerkungen zu Beispielsätzen:

  1. Satz: In das Wort Mode hat sich ein „r“ geschlichen – fatal! Und festsehen hat eine andere Bedeutung als feststehen. Außerdem muss es heißen „seine Kollektion“.
  2. Satz: Der Verband Mediation versendet nichts. Aus „Kurse“ hat der Fehlerteufel „Kurze“ gemacht. Besonders peinlich: Meditation ist hier völlig fehl am Platz.
  3. Satz: Die armen Themen erschießt man natürlich nicht, man erschließt sie. Produkte werden vorgestellt, nicht verstellt. Die Groß- bzw. Kleinschreibung der Substantive und des Anredepronomens werden falsch verwendet. Darüber hinaus gehört kein Trennstrich in das Wort „online“.
  4. Satz: Das Jahr wird nicht abgeschossen, sondern abgeschlossen. In „wieder spiegeln“ wird natürlich zusammengeschrieben und ohne das zweite „e“. Korrekt wäre: widerspiegeln.

Ein einziges Komma kann die Aussage komplett verfälschen.

Auch Kommas spielen uns Streiche, wenn sie an der falschen Stelle im Satz vorkommen.

Die wichtigsten Regeln:

  • Setzen Sie bei Aufzählungen Kommata zwischen die einzelnen Wortgruppen:
    „Oliver mag Kekse, Comics und Katzen.“
  • Trennen Sie Neben- und Hauptsätze immer durch ein Komma:
    „Herr Schmidt meint, dass er bald die Abteilung leiten wird.“
  • Werden zwei Hauptsätze ohne Konjunktionen miteinander verbunden, sollten Sie die Teilsätze ebenfalls durch ein Komma trennen: „Vier Kinder schreiben, vier lesen.“
  • Zeit- und Datumsangaben erfordern auf jeden Fall Kommata:
    „München, den 25. Februar 2018.“

Das sind aber nur einige Regeln der umfangreichen Materie. Ein Komma kann den Sinn eines Satzes komplett verfälschen.

Beispiele für falsch gesetzte Kommas:

  • „Komm, wir essen Stefan.“ oder „Komm, wir essen, Stefan.“
  • „Wir empfehlen ihm, zu folgen.“ oder „Wir empfehlen, ihm zu folgen.“
  • „Professoren sagen, Studenten haben es gut.“ oder „Professoren, sagen Studenten, haben es gut.“

Wollen Sie sich mit den Regeln der Kommasetzung herumschlagen oder lieber Ihr Business voranbringen? Konzentrieren Sie sich auf Ihr Tagesgeschäft und überlassen Sie mir am Schluss den Feinschliff .

Die neue deutsche Rechtschreibung befindet sich in einem ständigen Wandel und ist teilweise verwirrend, wenn man sich nicht täglich akribisch mit ihr beschäftigt. Neben Grammatik- und Rechtschreibfehlern schleichen sich in eilig geschriebene Texte auch Zwiebelfische, Worthülsen und Redundanzen ein – deshalb ist ein Lektorat für Unternehmenskommunikation unentbehrlich.

Staunen Sie: So viel leistet das menschliche Gehirn!

Flüchtigkeitsfehler in Marketing- und Werbematerialien sind ärgerlich. Das Gehirn spielt uns einen Streich, wenn wir einen Text schnell lesen. Überfliegen Sie den folgenden Block, er stammt aus einer Hirnstudie. Können Sie alles lesen?

D1353 M17731LUNG
D13NT 4AL5 B3w315
D4FU3R, W45 FU3R
3R574UNL1CH3 D1NG3
UN53R
V3R57AND
L31573N K4 NN!
B331NDRUCK3ND!
4M 4NF4ANG W4R’S
5SCHON 5CHW3R, 4B3R
J37Z7, IN D1353R
Z31L3 L135T D31N
G3H1RN 4U7OM471SCH
OHN3 D4RU3B3R
N4CHZUD3NK3N,
S31 57OLZ D4R4UF!

Das Gehirn erfasst Wörter als Ganzes, wenn sie vertraut sind, auch wenn die Buchstaben teilweise durch Zahlen ersetzt werden. Dabei läuft es aber Gefahr, Buchstaben zu überspringen und damit Fehler zu übersehen. Nur bei einem akribischen Korrektorat werden diese Flüchtigkeitsfehler gefunden.

Reicht ein KI-Lektorat zum Korrekturlesen?

KI-Lektorat-Tools sind größtenteils kostenlos, die Arbeit, die sie erledigen, im worst case aber umsonst. Ja, sie sind praktisch. Ja, sie sind ok, wenn ein Text oft geändert wurde und man sichergehen will, dass keine groben und offensichtlichen Fehler wie Wortwiederholungen oder doppelte Leerzeichen vorkommen.

Ein Lektor für interne Unternehmenskommunikation ist besser als Künstliche Intelligenz (KI), da er oder sie ein Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse, die Kultur und die Werte des Unternehmens hat.

Ein menschlicher Lektor geht flexibel auf Änderungen und individuelle Anforderungen ein und bringt eine persönliche Note in die Kommunikation. Seine Expertise und Empathie gestalten die interne Kommunikation effektiver, authentischer und zielgerichteter.

Fun fact: Über Suchmaschinen hat der derzeit bekannteste Anbieter von KI-Lektorat meine Seite gefunden und angefragt, ob ich Texte für das Tool lektorieren könnte!

Absurd, weil ich meinen eigenen Berufsstand gefährden könnte. Und bezeichnend für die Qualitätsunterschiede zwischen Mensch und Maschine. Ein gutes Online-Ranking erfordert mehr als ein bisschen Sprachkosmetik.

Fazit: Sie brauchen einen Lektor für Unternehmenskommunikation und Werbung!

Rufen Sie mich an unter 089-54806650, bevor Sie ein Mailing an 4.000 Kunden versenden, Werbebriefe an Kunden schicken oder Flyer auslegen. Präsentieren Sie Ihren Mitarbeitern und Kunden sprachlich einwandfreie Texte.

Als erfahrene Lektorin für Unternehmenskommunikation und Spezialistin in Suchmaschinenoptimierung prüfe ich Ihre Print- und Webtexte Wort für Wort.

Lektorat Grundlagen: Duden und Recherche

Konrad Duden: „Erfinder“ der sprachlichen Einheit

Die Lektorat Grundlagen legte der preußisch-deutsche Gymnasiallehrer Konrad Duden beeinflusste am Ende des 19. Jahrhunderts als Lexikograf die Vereinheitlichung der deutschen Rechtschreibung. Das Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache, der Duden, bestimmt bis heute, was richtig und was falsch ist. Der Urheber schien unzufrieden mit der generellen Sprachentwicklung und schrieb 1872:

„Auf dem Gebiete der deutschen Rechtschreibung herrscht augenblicklich ein unerquicklicher und namentlich für die zum Lehren Berufenen unbefriedigender Übergangszustand.“

Im Jahr 1880 erschien im Verlag Bibliographisches Institut der „Urduden“ als „Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache“ mit 27.000 Stichwörtern. Bismarck war es allerdings ein Dorn im Auge. Erst 1902 akzeptierten der deutsche Bundesrat sowie im Anschluss Österreich-Ungarn und die Schweiz das Wörterverzeichnis als verbindlich.

Wer Lektor werden will, muss sich in diesem Standardwerk zurechtfinden, um alle Lektorat Grundlagen zu erlernen.

Namen, Fakten und Ziffern

Die Überprüfung von Daten, Namen und Fakten ist ein wesentlicher Teil des Lektorats. Oft fehlt den Abteilungen die Zeit, Sachverhalte zu überprüfen. Ob Broschüre zur WM, Sachbuch über US-amerikanische Außenpolitik oder Ausstellungsflyer – es macht keinen Unterschied, um welche Art der Publikation es sich handelt.

Ob in einer Publikation zur Fußballweltmeisterschaft Jérôme oder Kevin-Prince Boateng in den Kader berufen wurde, ist nicht „egal“. Und welcher der beiden Brüder spielte in Brasilien 2014 für Ghana, welcher für Deutschland? FC Bayern oder Eintracht Frankfurt? Auch vermeintlich „kleine“ Fehler sind peinlich. Professionelle Lektoren finden sich nicht mit Halbwahrheiten ab. Sie recherchieren so lange in zuverlässigen Quellen, bis der Sachverhalt korrekt ist.

Mit einem einzigen Buchstaben steht und fällt die Glaubwürdigkeit einer Reportage. Dass George W. Busch den Begriff „Schurkenstaat“ geprägt hat und nicht sein Vater George H. W. Bush (auch George Bush genannt) ist bedeutend für die Weltpolitik.

Wortneuschöpfungen und Neologismen

Ob Fake News, Low Carb, Livestream oder Work-Life-Balance – täglich entstehen neue Wörter und sprachliche Neuprägungen. Wie sie offiziell geschrieben werden, sagt Lektoren die jeweils aktuellste Ausgabe des Dudens.

Doch nicht alle Wortkreationen finden sofort Einzug in offizielle Wörterbücher. So gibt es den „Schurkenstaat“ im Duden erst seit der zweiten Amtszeit von George W. Bush. Dabei diskutierten amerikanische Politiker über angebliche rogue states bereits in den Achtzigerjahren. Die Duden-Redaktion beobachtet zunächst, wie oft ein Begriff benutzt wird. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird er umgangssprachlich wie selbstverständlich gebraucht und kommt für eine Aufnahme in Frage.

Anspielungen und Slogans

„Wir sind Papst!“ schrie es von der Titelseite der Bild-Zeitung am 20. April 2005 nach der Wahl Joseph Kardinal Ratzingers zum Papst. Das totum pro parte wurde zu einem geläufigen Begriff und rhetorisch in vielen verschiedenen Variationen („Wir sind Weltmeister!“, „Wir sind Nobelpreis!“ etc.) kopiert. So oft, dass die Bild-Zeitung ihn 2006 als Wortmarke schützen wollte. Glücklicherweise hat das Münchener Marken- und Patentamt abgelehnt – denn wie Wasser sollte auch die Sprachkunst allen Menschen gehören.

Anglizismen und Entlehnungen

Wie gehen Lektoren mit Anglizismen um? In der Technologiewelt sind manche Begriffe so neu, dass deutsche Wörterbücher keine brauchbaren Anhaltspunkte liefern. Lektoren müssen dann recherchieren und sich auf Spezialisten verlassen. In der Fachliteratur werden englische Begriffe oft einfach „verdenglished“.

Auch Wortschatzerweiterungen wie „liken“, „posten“, „tweeten“, „googeln“, Sprachverkürzungen wie „lol“ (= laughing out loud) oder neue Schreibformen wie Emoticons sind allgegenwärtig im Internet und in Messenger Diensten.

Seit 2013 gilt „Die Soccer-Player chillten overdressed nach dem Meeting ab.“ als korrekter deutscher Satz. Befremdlich? Ja, a little bit… Aber es gibt hierzulande keine Sprachgesetze wie in Frankreich. Sprache entwickelt sich in Deutschland demokratisch, der Duden bildet die alltagssprachliche Realität ab. Und deshalb heißt Laptop nicht Klapprechner und Airbag nicht Prallkissen – sorry, lieber Verein Deutsche Sprache (VDS)!

Englisch ist die vorherrschende Weltsprache, Punkt. Vor Jahrhunderten wurden lateinische, griechische, italienische und französische Begriffe ganz selbstverständlich in die deutsche Sprache aufgenommen. Das seit der Rechtschreibreform geltende „Frisör“ wurde mangels Verwendung sogar wieder zurückgenommen. In seiner 2017 erschienenen Neuauflage empfiehlt der Duden wieder das vertraute Wort „Friseur“.

Kennen Sie die Lektorat Grundlagen?

Sie haben keine Zeit, sich mit den Rechtschreibregeln zu befassen? Dann lassen Sie mich Ihre Texte überarbeiten, die Grundlagen des Lektorats beherrsche ich als Literaturwissenschaftlerin und ausgebildete Verlagslektorin perfekt.

Einfach anrufen: Tel. 089-54806650 oder schicken Sie Ihre Anfrage per E-Mail: contact@kathrin-schubert.de.

Lektorat von Werbetexten: Checkliste und Tipps

Ob Mailing, Broschüre oder Homepage – gut formulierte Texte sind das A und O einer guten Informationsvermittlung. Das Lektorat von Werbetexten stellt besondere Ansprüche an Lektoren. Hier gilt es nicht nur, den  Text zu korrigieren, sondern ihn für eine Zielgruppe zu optimieren. Wenige Worte sollen dabei viel Inhalt transportieren. W. E. Süskind drückte das in „Vom ABC zum Sprachkunstwerk“ (1996) so aus:

„Was die Reklame von ihm verlangt, ist ein fortwährendes Ingenieurspiel mit Worten: Er soll eine Sprache, die sich ausbreiten möchte, zwischen Dämmen halten und auf ein bestimmtes Ziel hinleiten, ohne aber den Eindruck zu erwecken, als werde mit Worten gespart. Die Reklame ist nämlich von der alten knappen Befehlsform ganz abgekommen. Sie donnert und schmeichelt nicht mehr, sondern sie führt den Menschen unter möglichst allgemeinem, liebenswürdigem Geplauder zur Ladentür.“

Lektorat von Werbetexten

Der Text braucht unbedingt eine transparente, nachvollziehbare Struktur. Beim Lektorat von Werbetexten und Texten für die Unternehmenskommunikation muss der Lektor prüfen, ob der Werbetexter sich an die wichtigsten Kriterien für eine gute Lesbarkeit gehalten hat.

Einfachheit:

  • Sätze kurz und einfach formulieren.
  • Geläufige Wörter gebrauchen.
  • Fachwörter nur mit Erläuterung verwenden.
  • Anschaulichkeit

Gliederung – Ordnung

  • Texte folgerichtig und übersichtlich gliedern.
  • Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden.
  • Roten Faden verfolgen.

Kürze – Prägnanz

  • Aufs Wesentliche beschränken.
  • Keine Ablenkung durch zu viele Redundanzen.
  • Keine Überfrachtung mit Wortballast.

Ansprache des Lesers

  • Direkte Rede und rhetorische Fragen nutzen (Empfänger soll „mitdenken“.)
  • Lebensnahe Beispiele nutzen, in denen Menschen auftreten.
  • Reizwörter und witzige Formulierungen finden.

Satzkonstruktionen (Syntax) prüfen

Wird der Text sofort verstanden? Darüber entscheidet die Struktur des Satzes. Alle Bezüge müssen klar sein, Schachtelsätze sind zu vermeiden und Verben sind besser als Nominalstil. Es gibt einige Tipps für gut verständliche Texte.

  • Die wichtigsten Dinge gehören in Hauptsätze.
  • Verschachtelte Sätze in Sinneinheiten teilen. Leser verstehen kurze Sätze besser.
  • Nebensätze anhängen anstatt sie einzubetten.
  • Das Subjekt sollte vorn stehen.
  • Statt im Nominalstil zu schreiben, mehr Verben nutzen. So werden Texte lebhafter und leserfreundlicher.